12. September 2014 - They are still alive…..   Help! A Beatles Tribute live im Mini Z7

Es war ein Abend mit wohl einer der besten Beatles Coverbands. Help! Zeigten eine unvergleichliche Liebe zu den kleinsten musikalischen Details und waren dadurch mehr als nahe am Original.

Die Band besteht aus dem Bassisten und Sänger Ernie Mendillo, einer der Mitbegründer der New Yorker Band “The Brandos”, welche schon in den späten 80iger Jahren mit ihren Album “Honor among Thieves” und speziell mir der Singleauskopplung “Gettysburg” beachtliche Erfolge in den USA feierten. Auch in Europa entwickelte sich im Lauf der letzten Jahrzente eine solide Fangemeinde, welche die unzähligen Liveauftritte und mehrere weitere Albumveröffentlichungen zu schätzen und zu lieben gelernt hat.Ernie Mendillo hat außerdem mit DionMucci (Dion & the Belmonts) und Simon Kirke (Fee, Bad Company) zusammen gearbeitet.

Er lebt seit 1998 in Slovenien, wo er den New Yorker Robert McKenzie kennengelernte, welcher nun ebenfalls in der HELP! Formation als Gitarrist und Sänger mitwirkt. Mr. McKenzie war früher in der Band “The Iodine Raincoats und the Velmas” als Sänger, Songwriter und Gitarrist tätig und lebt nun ebenfalls seit ca. 1998 in Slovenien. Mr. Mendillo and Mr. McKenzie haben schon während der letzten Jahre musikalisch zusammen gearbeitet und sind in dieser Zeit zu einem gut eingespielten Team geworden, was sich jetzt auch äußerst positiv auf das aktuelle Help! Projekt auswirkt. Komplettiert wird das Help! Quartett durch den Gitarristen und Backgroundsänger Žiga Stanonik und dem Drummer und Backgroundsänger Gasper Oblak. Beide sind reife und erfahrene Musiker mit ausgiebiger Live und Studioerfahrung in deren Heimat Slovenien.

Gut 150 Besucher fühlten sich in weit in die Zeit der Beatles zurück versetzt. Mit einer Show aus gut 40 Songs aus den verschiedensten Schaffenspreioden der Beatles boten sie Musik in Studioäualität und das live auf der Bühe. Man merkte den Besuchern die Freude an der Musik an es wurde getanzt, gefeiert und kräftig mitgesungen. Ein grandioser Coverabend  der nach gut 2 ½ Stunden gefühlt trotzdem viel zu früh zu Ende war.